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Pressespiegel

 
  Dezember 2015

Das Weihnachtskonzert Scherzligkirche Thun

Das Poly-Brass Quintett mit
Jean-François Michel, Trompete,
Annerös Hulliger, Orgel

Orgel und Brass begeisterten

 


Kritik Thuner Tagblatt 22.12. 2015: pdf Download als PDF

 
  Samstag
8. August 2015
16h00

Basilique de Valère, Sion/Sitten, VS

Im Mittelpunkt des bevorstehenden Recitals von Annerös Hulliger erklingt «Valeria», die Auftragskomposition von Jean François Michel zum 200-jährigen Geburtstag des Kantons Wallis. Hulligers «Bantidraki» hat auch Platz gefunden und die Melodie «L’étoile» aus dem «Geigenbuch für die Violine» ist der passende Nachklang zum «14. Stern» von J.F. Michel.
Die Sonate des Luzerner Komponisten Joseph Franz Dominik Xaver Stalder (1725-1765) ist der festlich spätbarocke Gruss zum Auftakt des Jubiläumskonzertes. «Seit willkomm» aus Graubünden führt zurück ins 17. Jahrhundert. «Salve Regina» beehrt die Himmelskönigin, eine  weitere Aria erinnert an mütterliche Liebe, aber dann geht’s fugengleich zum Leben der Hirten im Sommer auf der Alp.

Der «Ranz des Vaches» hält die Kühe auf Trab, himmelstrebendes Tannengrün wird besungen und man tanzt einen Walzer. Aber wenn der Fahnenmarsch erklingt, werden die Annivarden still und andächtig. Nur hie und da, wie von weit, erklingen einprägsame Flötentöne, seit Generationen bekannt und immer wieder gespielt von den Einheimischen im Val d’Anniviers. 
Dann folgt ein Blick in das «Recreation-Buöchlin, darin villerley Gallarda, tentz, passometzen, Intrada, uffzüg, Lieder und sonsten guot Macken…»:
Von Vater Joan Z‘Bären und Sohn Joan Chrysostomus Z’Bären (Anfang 17.Jahrhundert) stammen wertvolle Tabulaturhandschriften, die heute im Besitz des Stockalperpalastes Brig sind. Diese Klänge umspielen Hulligers «Bantidraki» und das neue Werk ihres langjährigen Duopartners Jean François Michel, der als hervorragender Trompeter und vielseitiger Komponist weltweit Beachtung findet.
Im dritten Teil des Recitals gerät alles in Bewegung: Der legendäre Berner Münsterorganist Johann Martin Spiess (1696-1772) hat in seinem «Musicalischen Kirchenschatz» die passenden Klänge zu jeder Lebenslage, denn mit seinem zielstrebigen Allegro gebietet Spiess dem zuvor aufgetretenen tanzenden Tod Einhalt. Martin Vogt (1781-1854) erhält in dieser schweizerisch geprägten Werkfolge seinen berechtigten Platz, weil die Kostproben dieses umtriebigen «Musikers für alle Fälle» gar wohlgefällig und voller Lebensfreude sind.

Danach bringt eine anonyme «Kleinigkeit» aus dem Engadin alles kurz und klar auf den Punkt, bevor getanzt werden darf. Zuerst in alter Manier, nach der Vorlage prächtiger Lautenhandschriften aus dem Besitz humanistisch gebildeter Familien in der Universitätsstadt Basel des 16. und 17. Jahrhunderts. Ganz nach Art der Renaissance erklingen diese melodischen Vorlagen, die jedoch jetzt nach den Grundlagen improvisatorischer Spielfreude harmonisch und formal bereichert werden.
Was Hackbrett, Geige und Klarinette anlässlich eines «Aabesitzes» spielend meistern, wird für die Jubiläumsfeierlichkeiten zum 200-jährigen Geburtstag des Kantons Wallis der altehrwürdigen Orgel in der Basilique de Valère anvertraut: So erklingen zum Schluss vier traditionelle Walliser-Tänze: Das passt gut, denn die Königin der Instrumente ist in fröhlich-heiterer Stimmung, betrachtet aufmerksam die Schrittfolgen der Tanzenden und ermuntert ihre silbern leuchtende Pfeifenschar, diesen festlichen Tag mit farbigen Harmonien zum Strahlen zu bringen.


 
  Weihnachtskonzert
Nr. 29  
14. Dez. 2014

Scherzligkirche Thun

An Annerös Hulligers 29. Weihnachtskonzert gab es in der Kirche Scherzligen eine Fülle verzaubernder Vielfalt und musikalischer Einheit: Die Organistin brachte die Kammerorgel
zumSingen und Sprechen, und das Poly-Brass-Quintett präsentierte sich in bester Spiellaune.

Die fünf Spitzenbläser des Poly-Brass-Quintetts – Jean François Michel, Trompete, sein Bruder Guy Michel, Tuba, Lionel Jaquerod, Trompete, der Thuner Hornist Markus Oesch und László Villányi, Posaune – zeigten sich in der fast voll besetzten Scherzligkirche Thun in Bestform. Bereits zumAuftaktdes zum29. Mal von Annerös
Hulliger initiierten Weihnachtskonzertes wurde mit einerUraufführungdes fanfarenartigen, mit Klängen der Gegenwart durchmischten Werkes «Start» eingestimmt. Darin und in einerweiterenKostprobe zeigte sich des Ensembleleiters Jean François Michel geniales Kompositionstalent.

Die Leidenschaft für dieMusik und derer Vielfalt führte von der Renaissance zumBarock und hin zur Gegenwart und zu einem südamerikanischen Abstecher. Rhythmisch präzis mit ungeraden Taktarten, unglaublich flink und witzig spielten sich die «Gold-Boys» in Ragtime, Vals peruano und Son de México in die Herzen des Publikums. DieMöglichkeiten des vielfältigen Brass-Sounds kam in einer Fülle von schillernden Klängen, Bildern und Erlebnissen zum Ausdruck. An die Zeit der Belle Epoque erinnerten «Trois Pastels» des Ensembleleiters. Ein Schmunzeln ging in «Le Flirt» beim Einsatz von quakenden Dämpfern durch die Zuhörerreihen: Da schienen sich Frösche zu treffen und mit einem Abschiedskuss wieder zurückzuziehen. Wenn die Orgel jubelt Im Klangreichtum der Bläser ezauberten die entzückenden BeiträgederOrganistinAnnerösHulliger. Die virtuose Tastenkünstlerinwusstemit ausserordentlicher Zier- und Fabulierlust zu begeistern und die Emmentaler Orgel jubeln zu lassen. Genial führten die Verbindungslinien aus dem Schaffen des humorvollen Organisten Martin Vogt zum Einblick in Hulligers neue, farbige Tänze aus dem«Solobuchfür dieGeige», hin zur nahtlosen Folge von Bartóks «Mikrokosmos» zuBach. Der wahre Genuss endete imQuintett mit Händels assermusik-Suite und der köstlichen Zugabe von Orgel und Bläsern mit dem mitsingenden Publikum in «Vom Himmel hoch, da kommich her».

Heidy Mumenthaler

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  WOCHEN-ZEITUNG
Nr. 26   
25. Juni 2014

Konzert in der Würzbrunnenkirche 22. Juni 2014

Goldene Töne aus silbernen Pfeifen

Röthenbach: Stimmungsvolles Ambiente umgab am Sonntag die Kirche Würzbrunnen, als Annerös Hulliger die Portale zu ihrem reichhaltigen Konzert öffnete. Das Programm war viel versprechend.
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Die Orgel in der Kirche Würzbrunnen wurde 1785 von Meister Peter Schärer, Orgelmacher auf Hegen, Sumiswald, erbaut. Sie ist ein echtes Bijou. Vor nicht langer Zeit kam der Gümliger Orgelbauer Thomas Wälti den Altersbeschwerden dieser wertvollen Orgel auf den Grund.
 In einer mustergültigen und sorgfältigen Restaurierung sorgte er dafür, dass die Orgelpfeifen wieder so tönen wie damals, als Samuel Jährmann im August 1785 zum ersten Mal darauf spielte, natürlich ohne Strom. Balg­zieher hatten dafür zu sorgen, dass die Pfeifen genügend Luft bekamen.
 Annerös Hulliger wagte das Abenteuer und spielte am vergangenen Sonntag ebenfalls ohne Strom. An den beiden Konzerten sorgten Tho­mas Wälti, Karin Burger und Bruno Niederhauser mit vollem Einsatz dafür, dass die Orgel in Einheit mit der begabten Organistin «Chächs u Lüpfigs us alte Notebüecher vo hienache u zäntume» zum Klingen brachte.

Von Einsiedeln bis ins Emmental
Die Sonata in D-Dur von Melchiore Chiesa nahm die Konzertbesucher mit auf eine musikalische Reise durch Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Unter dem intensiven, unbeschwerten Engagement der Organistin vergass die 230-jährige Orgel ihr hohes Alter. Sie jubelte mit jugendlicher Frische und goldenen Tönen durch alle Melodien. Auf Variationen folgten Stücke von Johann Heinrich Egli und alte Bernertänze. Die sechs Skizzen zum Guggisbergerlied aus de musikalischen Handschrift der Organistin bildeten eine berührende Mitte im Konzert.

Unsichtbare Helfer
Während über Würzbrunnen ein heftiges Gewitter niederging, brachten die Klangfarben der Orgel weitere Kompositionen zum Strahlen. Hinter der Orgel waren die Balgzieher unsichtbar am Werk. Mit Eingabe glitt Annerös Hulliger über die Tasten der Orgel und hauchte dem  «Kemmeriboden-Jodel» von Oskar Friedrich und Hedy Schmalz Leben ein.
 Dann folgte die grosse Überraschung:  eine Lausbuben-geschichte. «Dä chätzers Bueb vom Trueb» hat Annerös Hulliger persönlich für die Erstaufführung in der Kirche Würzbrunnen geschrieben. Dieses Stück ist ein Erlebnis, das die Seele berührt. Und die Orgel singt dabei triumphierend mit.
Draussen heiterte sich der Himmel unterdessen wieder auf. Mit «Chupferschmids Anneli» und der «Lüderepolka» unternahmen die Orgelpfeifen eine lüpfige Reise durchs Emmental. Nochmals hallten goldene Töne durch den Raum. Ein erneuter Walzer rundete das edle Konzert glanzvoll ab. Reich beschenkt machten sich die Konzertbesucher auf den Heimweg. Annerös Hulliger lockte mit ihren beiden Konzerten am Sonntag insgesamt rund 140 Personen in die Kirche Würzbrunnen.                                                             

kmb.


 
 

Klang-Wind-Spiel
Dezember 2013

Dreifach klingende Vielfalt: Klang-Wind-Spiel

In ausverkaufter Scherzligkirche genossen die Zuhörenden barocke Klangfreuden:Annerös Hulligers 27. Weihnachtskonzert mit festlicher Musik für Trompete, Oboe, Fagott und Orgeln.

Festliche Stimmung, ausverkaufte Kirche, eine Fülle spielerischer Qualitäten: was kann es anderes sein, als das beliebte Weihnachtskonzert zum dritten Adventsonntag, welches von Annerös Hulliger ins Leben gerufen und nun zum 27. Mal, davon zum zweiten Mal in Scherzligen stattfand! Im Quartett, Trio, und Solo spielten der Thuner Trompeter André Schüpbach, Oboist Martin Stöckli, Fagottist Norihito Nishinomura und Annerös Hulliger. Solches Musizieren liess aufhorchen: Alles
erklang in feinsten Details ausgestaltet und differenziert aufeinander abgestimmt. Der Oboist musizierte elegant und präzis, über Allem leuchtete die Trompete, der Fagottist fügte warme, virtuose Passagen bei und die Organistin entzückte mit perlendendem Spiel. Die barocke Werkfolge in italienischer Manier, wurde elegant und pointiert interpretiert. Festliche Concerti von Francheschini und Albinoni wetteiferten mit den Duos von Spiegler und Prentzel. Die Solisten wurden von Annerös Hulliger an der holländischen Kammerorgel einfühlsam unterstützt. Mit der Interpretation von zwei italienischen Orgeltoccaten stand die klangprächtige Emmentaler Reiseorgel im Mittelpunkt. Aus Kantatenvon J. S. Bach wurde gestaltetes Wort von den vier Solisten «gesungen» und auf variierte Art begleitet.

Der wunderbaren Werkfolge folgte begeisterter Schlussapplaus,der mit der innigen Zugabe des Kantatensatzes „Jesu, meine Freude“ verdankt wurde.

„Welch eine Wohltat, in der Scherzligkirche zu weilen!An diesem Ort in die Stille zu horchen, das ist geschenkte Ewigkeit!»so berichtete Annerös Hulliger. Und die Musikerin lobt auch ihre hochkarätigen Kollegen: «Der Fagottist ist ein so feiner Kerl, der sein Fagott göttlich zu tractieren vermag, die Oboe gesellt sich lieb und gar verschmitzt dazu, die Trompete ist stets die gute Vergolderin, und die Orgeln sind mir einfach ans Herz gewachsen».

Heidy Mumenthaler

 
       
  Der Tößthaler
April 2013

Zum 300. Geburtstag des deutschen Barockkomponisten Johann Ludwig Krebs (1713 - 1780)

Diesen Oktober jährt sich zum 300. Mal der Geburtstag des deutschen Barockkomponisten Johann Ludwig Krebs (1713 - 1780). Krebs entsprang einerseits einer musikalischen Familie: Sein Vater - der seit 1710 in Weimar das Amt eines Kantors und Organisten bekleidete - unterwies seinen Sohn möglicherweise als Erster im Orgelspiel. Krebs gehört zu einer Reihe von Komponisten des deutschen Barocks, von denen heute Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) sicherlich der Bekannteste ist.
Während neuner Jahre war Krebs sein Meisterschüler, woraus sich eine freundschaftliche Beziehung entwickelte. Nach heutiger musikhistorischer Einschätzung darf sich Krebsens Opus als eines der bedeutendsten barocker Musik hinter das Bachsche Opus stellen. Sein neuartiger, galanter Stil zählt zur bereits begonnenen Epoche des Spätbarocks, welche die Romantik schon erahnen lässt.
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  Walliser Bote
Februar 2013

Festlich, tänzerisch, leicht und farbig

Auch diesen Winter spielt die Spezialistin für historische Orgeln, wie der Walliser Bote berichtete, Konzerte in Oberwald, Obergesteln, Reckingen und Niederwald. Besonders verdienstvoll ist es, dass sie oft an einem Tage zwei Konzertstunden anbietet: eine unmittelbar nach dem Langlaufende vor allem für Sportler angenehme und eine abends für jene Orgelfreunde, die tagsüber nicht Zeit haben, und den Abend besinnlich beenden möchten (Dr. Alois Grichting, Walliser Bote). mehr

 

 

  Der Murtenbieter
Februar 2013

Barocke Glanzlichter

Mit Annerös Hulliger, Orgel, und Jean-François Michel, Trompete haben die Organisatoren der «Musik zum Samstagabend» vergangenen Samstag zwei weitherum bekannte Musiker zum Konzertabend in der Kirche Meyriez verpflichten können. mehr

 

 

  Walliser Bote
Oktober 2012

Silberklang im goldenen Herbst

35 Orgelfreunde bereisen zur Zeit dieser schönen Herbstfarben mit Organistin Annerös Hulliger die Orgellandschaft Goms. mehr

 

 

  Der Murtenbieter
September 2012

Tastentanz mit Annerös Hulliger

Mit «Saitenzauber und Tastentanz» wird Annerös Hulligers bevorstehendes Rezital am kommenden Samstag den diesjährigen Leitgedanken von Murten Classics in klingende Tat umsetzen: Allons danser! mehr

 

 

  Grindelwald Zeitung
August 2012

Der Zink und die Orgel – ein perfektes Duo

Am zweiten Donnerstagkonzert begeisterte Hans Jakob Bolliger am Zink, Anneröes Hulliger entlockte der Orgel ungewohnte Klänge. mehr

 

 

  Terra Grischuna
Februar 2012

Den Orgelklängen Graubündens auf der Spur

Sie ist Bernerin, doch so richtig zu Hause fühlt sie sich in der Bündner Orgellandschaft. Die Organistin Annerös Hulliger beehrt den Kanton nicht nur immer wieder mit ihren Klangreisen, im vergangenen Jahr hat sie die verschiedenen Klänge der Bündner Orgeln gar auf einer Doppel-CD festgehalten. mehr

 

 

  Bantiger Post
29. Dezember 2011

Organistin mit voller Hingabe

Annerös Hulliger sorgt seit 40 Jahren in der Kirche Bolligen für musikalische Höhepunkte. Ihre Begeisterung für die Orgel ist grenzenlos. mehr

 

 

  Thuner Tagblatt
16. Dezember 2011

Annerös Hulliger blickt auf 25 Sternstunden zurück

Mit einem Orgelabend hat sie 1987 in der Kirche Amsoldingen begonnen und von da an alle Jahre mit namhaften Solisten Recitals organisiert und gespielt: Übermorgen nun stellt Annerös Hulliger anlässlich des 25. Weihnachtskonzertes Kostbares aus allen Himmelsrichtungen vor. mehr

 

 

  Freiburger Nachrichten
3. November 2011

Seit 25 Jahren treten Annerös Hulliger und Jean-François Michel zusammen auf

Am Sonntag treten sie in einen glanzvollen Dialog: Annerös Hulliger, die renommierte Organistin, und der Freiburger Trompeter Jean-François Michel... mehr

 

 

  Der Bund
29. Oktober 2011

Hand in Hand mit der Orgel

Seit 40 Jahren spielt Annerös Hulliger in Bolligen Orgel im Gottesdienst – und hebt viele Schätze der Orgelmusik, so morgen im Konzert in Bern... mehr

 

 

  Thuner Tagblatt
10. Oktober 2011

Der Auftakt zur Konzertreihe ist gelungen

Singendes, festliches, virtuoses Spiel von Jean-François Michel und Annerös Hulliger: In der Kirche Hilterfingen fand zur Eröffnung der Orgelreise «Unterwegs zu den schönsten Orgeln im Bernbiet» ein festlicher Auftakt unter dem Motto «Orgelsilber und Trompetengold» statt. mehr

 

 

  Der Tössthaler
18. September 2011

Klang Zeit Raum: Eine Reise ins Reich der Musik

Am Sonntag, dem 18. September 2011 fand in der Kirche Sitzberg ein Orgelkonzert mit Annerös Hulliger statt. Musik mit und von Annerös Hulliger ist ein freudvolles, tiefes Erlebnis der ganz besonderen Art... mehr

 

 

  Thuner Tagblatt
21. Dezember 2010

Wenn der Kuckuck ruft...

Annerös Hulliger, Sabine Stoffer, Katharina Suske und Bernhard Maurer luden zum 24. Amsoldinger Weihnachtskonzert in die Kirche. mehr

 

 

  La tribune de l'orgue
62/3 2010

21 orgues de chambre suisses des 17e au 20e siècles8

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  UE Unter Emmentaler
2. November 2010

«Standing Ovation» für Annerös Hulliger

Zum 175-jährigen Bestehen der Orgel in der Kirche Dürrenroth und dem 50. Todestag des legendären einheimischen Organisten und Komponisten Arnold Christen begeisterte die Organistin Annerös Hulliger mit dem Konzert «Engelsgold und Silberklang». mehr

 

 

  Berner Zeitung
29. Oktober 2010

Eine Orgel feiert Jubiläum

Diese Orgel ist etwas ganz Besonderes... mehr

 

 

  UE Unter Emmentaler
21. Oktober 2010

Jubilieren mit «Engelsgold und Silberklang»

Mit dem Konzert «Engelsgold und Silberklang» der Organistin Annerös Hulliger feiert Dürrenroth am Samstag, 30. Oktober, das 175-jährige Bestehen der Orgel in der Kirche Dürrenroth ... mehr

 

 

  Thuner Tagblatt
24. August 2010

Ein musikalischer Aperitif

Das Berner Barock-Ensemble begeisterte im Thuner Bellevue-Park mit einem «mundigen», musikalischen Aperitif... mehr

 

 

  Wiler Zeitung
17. August 2010

Goldene Klänge aus Orgelpfeifen

Gleich doppelten Genuss bot ein Orgelkonzert in Fischingen den zahlreichen Zuhörern... mehr

 

 

  Murtenbieter
13. Juli 2010

Die hohe Kunst der Improvisation an der Orgel

Die Organistin Annerös Hulliger, Bolligen, spielte im Rahmen der Konzertreihe «Midi Musique» insbesondere Werke, in welchen ihre Improvisationskunst hervorstach... mehr

 

 

  Berner Oberländer
25. Mai 2010

Organistin überrascht

Das akustische Verwirrspiel «Toccata Settima» von Michaelangelo Rossi entpupte sich als Höhepunkt des Abends... mehr

 

 

  Walliser Bote
17. Februar 2010

Leuchtende barocke Orgelmusik

In der Pfarrkirche Obergesteln spielte am vergangenen Sonntag Frau Annerös Hulliger barocke Orgelwerke... mehr

 

 

  St. Galler Tagblatt
30. Dezember 2009

Alle Tasten im Schrank

So lustvoll und lustig kann Orgelspiel sein. Dann wenn sie von Annerös Hulliger auf alten Hausorgeln gespielt und mit Geschichten garniert wird...mehr

 

 

  Thuner Tagblatt
22. Dezember 2009

Klänge aus vier Jahrhunderten

Trompete und Orgel vereinten sich am Amsoldinger Weihnachtskonzert...mehr

 

 

  Anzeiger von
Saanen

3. Juni 2009

Orgelreise durch Europa

Spanische Klänge eröffneten das Pfingstkonzert am vergangenen Sonntagabend in der Kirche in Lauenen...mehr

 

 

  Der Bund
9. Juli 2008

Zeitzeugen und ihre Geheimnisse

Die Sammlung «Schweizerische Hausorgeln» lädt ein zu einer Reise durch 350 Jahre Orgelgeschichte...mehr

 

 

  Walliser Bote
7.02.2009

Carlen-Orgel Reckingen: Ein Erlebnis!

Mit einem Konzert auf der urn 1746 von Mathäus Carlen erbauten herrlichen Orgel der Kirche Reckingen begann am vergangenen Donnerstag die Berner Organistin Annerös Hulliger...mehr

 

 

  Thuner Tagblatt
Juni 2008

Auf einer Zeitreise durch den Barock

Organistin Annerös Hulliger überzeugte in der Thuner Stadtkirche mit Improvisationskunst, wie sie in der Barockzeit üblich war ... mehr

 

 

  Tösstaler Landbote
April 2008

Historische Hausorgeln der Schweiz

Die Organistin Annerös Hulliger widmet den historischen Hausorgeln der Schweiz ein gewichtiges Portrait auf drei CDs. Jedes der ... mehr

 

 

  Berner Zeitung
Mai 2008

Annerös Hulliger Schweizerische Hausorgeln.

Diese CD-Box ist eine Reise und gleichzeitig ein kleines Lexikon: Auf drei CDs belebt Annerös Hulliger schweizerische Hausorgeln aus dem ... mehr

 

 

  Musik und Theater
Mai 2008

Schweizer Hausorgeln

Mit der Schweizer Hausorgeltradition, die ihren Höhepunkt im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert hatte, ist die Organistin Annerös Hulliger mehrfach verbunden. Zum einen stammt sie aus .... mehr

 

 

  Radiomagazin
13/14 2008

In geheimnisvolle Schränke horchen

Orgeln stehen nicht nur in Kirchen, sondern von Alters her auch in manchem helvetischen Bürger-haus. Annerös Hulliger hat den schweizerischen Hausorgeln mit viel Engagement nachgespürt.... mehr

 

 

  Krompolz Huusmusig 1/2008

Hausorgeln - Klingende Wunderschränke

Im Marz 2008 erscheint unter dem vom Migros Kulturprozent betriebenen Label «Musiques Suisses» die 3er CD Box «Schweizer Hausorgeln vom 17. bis 20. Jahrhundert» mit rund .... mehr

 

 

  Klosterser Zeitung

300-jährig, aber immer noch von erstaunlicher Klangfülle

Die kleine Orgel in der reformierten Kirche Klosters gehört zu den ältesten heute noch bespielbaren Orgeln in den Bündner Kirchen....mehr

 

 

  18. Dezember 2007
Thuner Tagblatt

Klang-Wind- Spiel in der Kirche

Unter dem Motto Klang- Wind-Spiel musizierten Annerös Hulliger mit Konrad Hildesheimer und Matthijs Koene in Amsoldingen....mehr

 

 

  28. Oktober 2007
Zürcher Ober-
länder Zeitung

Die vielen klanglichen Facetten der Mundart

"Wörter-Musig u Ton-Gschichte" ist ein spezielles Programm: Die Berner Musikerin Annerös Hulliger hat es mit Schauspielerin Marlise Fischer erarbeitet und in Sitzberg präsentiert....mehr
 

 

  9. Juli 2007
Thuner Tagblatt
 

Klangzauber und filigraner Tastentanz

Ein aussergewöhnliches Konzert: Erfrischend liessen Regula und Annerös Hulliger Kammerorgeln im Thuner Rathaus erklingen.....mehr
 

 

  2. / 3. Juni 2007
Neue Zürcher Zeitung
 

Maibummel

Hausorgelmusik mit Annerös Hulliger

Im Kulturhaus Helferei steht eine wunderschön bemalte Hausorgel. Beim achten Konzert.....mehr
 

 

  7.Februar 2007
Walliserbote
Alois Grichtin

 

Carlen-Orgel Reckingen: Ein Erlebnis!

Mit einem Konzert auf der um 1746 von Mathäus Carlen erbauten herrlichen Orgel der Kirche Reckingen begann am vergangenen Donnerstag die Berner Organistin Annerös Hulliger...mehr
 

 

 

18. Januar 2006
Zofinger Tagblatt

Region

Eine kunstvolle Orgel-Lektion

Rothrist, Annerös Hulliger brachte die Facetten des Orgelspiels zum Funkeln

Orgelkonzerte gelten gemeinhin nicht als Publikumsmagnete. In Rothrist ist das anders, jedenfalls wenn Annerös Hulliger auf dem Programm steht .. mehr
 

 

 

3. Mai 2005
Solothurner Zeitung

Kultur

Orgelmusik triff auf osteuropäische Folklore

Neu, Eine CD aus dem Kloster Mariastein wagt eine ungewöhnliche Kombination .. mehr