2014

Unterwegs in der Oberwalliser Orgellandschaft 31. August – 7. September 2014

Unterwegs in der Oberwalliser Orgellandschaft

Sonntag 31. August – Sonntag 7. September 2014

Auch im kommenden Jahr soll die Tradition meiner Orgelreisen fortgesetzt werden. Damit
erfülle ich den Wunsch aller, die nach dem Besuch der Orgelwoche im Kanton Fribourg die
Bitte zur Fortsetzung musikalisch bewegten Reisens äusserten.

Weitere Informationen finden Sie hier: pdf Download als PDF

Orgelreise «Klang-Zeit-Raum» im Oberwallis 2014

Aus den Berichten einiger Reiseteilnehmer/Innen

Es war wie immer – einfach super! Die Orgelreise mit dir ins Oberwallis hat uns wieder einmal mehr ein uns unbekanntes Stück Schweiz näher gebracht. Es war Klang – Zeit – Raum in schönster Form. Wir genossen die schöne gemeinsame Zeit, die gezeichnet war durch eine Vielfalt von musikalischen, kulturellen und kulinarischen Höhepunkten.

Die Reisedauer von einer Woche ist an sich kein sakrosanktes Kriterium. Mit einer angenehmen Reisegruppe und einem ausgewogenen Programm vergeht aber die Zeit ohnehin sehr rasch, sodass sich eine Änderung nicht aufdrängt.

Die Wahl eines exklusiven Busses als Transportmittel war sehr angenehm und komfortabel und gab dem Tagesprogramm eine gewisse Flexibilität.
Hotelunterkunft und Essen waren optimal und zweckmässig und liessen auf unserer Seite keine Wünsche offen. Vielen Dank für das ausserordentliche kulinarische Feuerwerk in Bürchen und Blatten!

Das Reisekonzept bestehend aus einer ausgewogenen Mischung von Orgelmusik, lokaler Kultur und Geschichte finden wir sehr attraktiv; es ist mitunter ein Grund für unser Interesse an deinen Orgelreisen. Dein hochkarätiges Orgelspiel ist der rote Faden auf einer faszinierenden Reise durch die Orgellandschaft und die geografische Landschaft des Oberwallis gewesen.

Meine Vorfreude hat beinahe ein ganzes Jahr gedauert. Dass die Woche so vielgestaltig in Orgelmusik, Begegnungen innerhalb der Gruppe und mit in entsprechenden Orten verwurzelten Begleitern ausgefallen ist, war und ist eine immense Bereicherung. Als Geschenk erlebte ich die eingeflochtenen Wanderungen als wohltuenden Ausgleich zum Hören und Verweilen in den Kirchen.

Für uns war auch diese Woche stimmig in allen Bereichen. Wir geniessen jedes Mal neben der Orgel- auch die Kulturlandschaft, in die wir dank sehr kompetenten Persönlichkeiten Einblicke erhielten. Wir freuen uns auf die voraussichtliche Orgelwoche in der Surselva.

Ideale Ferientage zum Auftanken bestehen für mich aus Musik, Wandern und besondere Leute kennen zu lernen. Dies alles kam in schönem Gleichgewicht auf die Rechnung. Grazie mille!

Ich kann nur sagen, dass ich selten etwas so genossen habe an Kulturmix wie diese Reise. Und genial die Wanderungen dazwischen.    

Mir hat das Konzept Musik und Geschichte zur lokalen Kultur sehr gut gefallen, zum Beispiel die tolle Führung im Stockalperpalast! Zusammen mit der Orgelkunde und den musikalischen Leckerbissen entstand ein Gesamtkunstwerk!

Die Unterkunft im Bildungszentrum war für mich sehr angenehm (ruhig, genügend Platz für Utensilien). Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt, sei es im Bildungszentrum oder unterwegs. Die «Logistik» für das auswärtige Essen war super vorbereitet und durchgeführt.



2013

Orgellandschaft „ Klang- Zeit- Raum“ im Kanton Freiburg 15. – 22. September 2013

  • Wiederum reichhaltige interessante Unterlagen und Texte zu den Orgel- und Kulturlandschaften. Speziell die Dokumentation von Annerös ist Spitze!
    Auch die lebendige und mit Emotionen gespickte Dorfführung in Jaun mit Werner Schuwey war einzigartig.
  • Die ganze Reisegruppe war wie eine grosse Familie, mit vielen Bekannten von vergangenen Reisen, aber auch neuen Gesichtern. Wir hatten eine spannende, kurzweilige Woche. Dein schönes, blumiges Berndeutsch haben wir bei jeder sich bietenden Gelegenheit genossen.
  • «Klang – Zeit – Raum», eine Klangreise in eine unglaublich reichhaltige Orgellandschaft, so nahe unseres Alltags und so überragend alles Alltägliche.
    Tief beeindruckend fand ich vor allem das Erleben und Erspüren von Gesamtkunstwerken, die Du uns 17-mal erfahren liessest: «Landschaften» des Klangs, der Komposition, des Instruments, des Handwerks, der Geschichte und Gesellschaft, des Moments und des langen Nachhalls, der Erinnerung und auch der Phantasie!
  • Eine Region so vertieft zu erleben ist eine Bereicherung von der ich noch lange zehren werde. Danken möchte ich für die so feierliche und reichhaltige Dokumentation rund um die Orgel mit ihrem geschichtlichen Hintergrund.
  • Payerne, Hauterive, die Kathedrale von Fribourg leuchten vor allem hervor.
    Durch die Begegnungen mit Menschen, die uns so viel Wissenswertes mitteilten, uns freundlich, oft herzlich aufnahmen. Patres, Klosterfrauen, Sigristen gehörten dazu. Nach bald drei Wochen wird mir bewusst, wie viele feierliche Stunden wir während dieser Orgelreise erleben durften.
  • Das kulinarische Angebot war vielfältig und entsprach mir.
    Perfektes System der Vorbestellung für Mittagessen!
    Auf jeden Fall weiter machen!
    Warum nicht die grossartige Orgellandschaft Fribourg weiter „beackern“?
  • Die Führung im Franzikanerkloster, die Begegnung mit „Orgelmeister“ François Seydoux, die Erlebnisse in der Abtei Payerne, das Kennenlernen des Klosters Hauterive, sowie der Besuch der beiden „Jaunkirchen“ waren für mich kulturelle Höhepunkte!


2012

Orgelreise “ Klang-Zeit-Raum“ in der Obergommer Orgellandschaft 13. – 20. Okt. 2012

  • Dass wir die Orgellandschaft auch erwandern konnten – soweit dies möglich war – schätzten wir besonders.
  • Die verschiedenen Begegnungen mit Einheimischen waren sehr interessant.
    Höhepunkt war aber immer die Orgelmusik. Und mit deinen Ausführungen lernte ich wieder eine ganze Menge.
  • Unsere Erwartungen an die diesjährige Orgelreise mit dir waren wiederum hoch. Du hast uns interessante Wanderungen, Konzerte und Entdeckungen im uns kaum bekannten Goms versprochen. Und das alles haben wir auch gefunden – und noch viel mehr.
    Sogar das Wetter hat mitgespielt mit einem wirklichen Kontrastprogramm zwischen Schnee und viel Sonne. Das Goms hat sich insgesamt bestens empfohlen.
    Die gute, harmonische Zusammensetzung einer grossen Reisegruppe ist immer ein Glücksfall. In diesem Jahr war der Austausch besonders rege.
    Schön, dass wir deine schöne und reiche Sprache, das Berndeutsch während der ganzen Reise geniessen konnten. Deine Sprache ist genau so ein Erlebnis, wie es die Sprache der beiden Gomer Dorfführer in Ernen und Oberwald war.
    Habe die gebannte Stille vor Deinen Konzerten, das Seufzen, Jubilieren, Ermahnen, Kokettieren und Donnern der Orgeln gehört und bin nochmals in die Atmosphäre getaucht, die so flüchtig ist und doch so reichlich Nahrung fürs Gemüt – oder gar für die Seele – bedeutet
  • Kurz und bündig: Auch Deine Orgelreisen sind modern, nämlich sehr nachhaltig!
  • Die Dokumentation ist wiederum sehr schön und hilfreich. Die Farbfotos sind ein Genuss!
    Die beiden Reiseleitung – Assistentinnen haben ihre Aufgabe bestens wahrgenommen in Sache Organisation und Hilfsbereitschaft.
  • Für mich war diese Woche ein grosses Geschenk. Danken möchte ich auch für die schönen Bilder, welche jeden Tag auf dem Tisch lagen und besonders für das wunderschöne „Orgelbuch“, da steckt so viel Arbeit dahinter, dass ich nur staunen kann.
  • Alles wurde professionell und mit viel Erfahrung organisiert. Trotzdem flexibel und ohne Routine spüren zu lassen.

2011

Orgelreise „ Klang-Zeit-Raum“ im Kanton Bern, 8.- 15. Oktober 2011

  • Da ich das Emmental gar nicht kannte, erfreute es mich um so mehr, die Umgebung und die schmucken Dörfer zu sehen.
    Ich möchte diese Reise nicht missen!
  • Es waren reiche, ausgefüllte Tage mit vielen kulturellen und musikalischen Überraschungen. Wahrscheinlich werde ich noch einige Zeit brauchen, um all die Eindrücke zu verarbeiten. Die Orgelmusik wird mich noch lange Zeit begleiten. Für mich war es ein grosses Geschenk.
  • Die lokalen Erläuterungen fand ich interessant – vor allem wenn es humorvolle, pfiffige, schräge Menschen sind.
  • Ich kann ja kaum je genug Orgelmusik zu hören bekommen und deshalb waren auch drei Orgeln pro Tag – und dazu so hervorragend gespielt – nie zu viel.
  • Die Wahl von Restaurant und Hotel war dieses Jahr wiederum super. Insbesondere haben natürlich Kreuz und Bären in Dürrenroth einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen. War wirklich edel und erstklassig.
    Wir staunen immer wieder, wie du die Vielfalt deiner Orgelmusik mit Begeisterung und Liebe uns Zuhörern übermitteln kannst. Und dies neben deiner Last als Reiseleiter, Tourorganisator, Administrator.
    Deine berndeutsche Ausdrucksweise, Hintergrunderläuterungen, usw. sind immer ein besonderer Leckerbissen.
  • Mich haben deine Konzerte in kleinen wie grossen Kirchen überwältigt.
    So etwas hätte ich nie erwartet.

2010

Orgelreise „Klang-Zeit-Raum“ im Engadin, Bergell und Puschlav vom 25.9. – 2.10.2010

  • Wir haben verbringet sieben herrliche Tage und es ist wohl keine Sage, in Schnee, Wolken, Wind und Kälte hoch oben in den grauen Bünden wo Du liessest herrlich verkünden Töne entlocktest den Orgelpfeifen In allergattig Kirchen und Kapellen An mancherorts ganz schönen Stellen.
  • Wer wohl hat das Alles organisiert sei nicht allzu lange dran studieret. Natürlich die begabte Annerös vom Bernerland Überall bei Land und Leuten wohlbekannt. Nicht nur herrlich kann sie Orgel spielen Auch erzählen gar von Vielem Was geschehen in guten, alten Zeiten
    Von Menschen, Lügen und Wahrheiten.
  • Dank sagen wir aus vollem Munde Und geben Dir die frohe Kunde, dass wir voller Freude haben erlebet Was Du uns Alles hast gegeben. Nimm dies Geschenke nun entgegen
    Mit viel Dank und Gottes Segen, dass Du mögest gesunde bleiben und Dein Leben in solch Weise weitertreiben..
  • Auf dieser Reise wurde ich reich beschenkt. Für mich passte alles gut zusammen.
    Soviel gute und schöne Musik in einer Woche, das ist nicht selbstverständlich.
  • Den Aufbau der Orgelreise fand ich sehr gut. Du warst auch total vorbereitet, deine Kommentare schätze ich sehr, sie hätten ruhig noch länger dauern können.
    Was du am Schlusskonzert in Poschiavo sagtest, (es war eine Predigt!) hat mich sehr bewegt.
  • Zur Hotelunterkunft: Das Kloster war zum Verlieben und länger bleiben!
  • Das Reisekonzept ermöglicht Vieles zu sehen und zu erleben und das kulturelle Angebot ist reichhaltig! Die vielen netten Begegnungen, Bekanntschaften, Gespräche, Blicke in die Vergangenheit, die herrlichen Landschaften, Deine spannenden Ansprachen in herrlichstem Sprachgebrauch, ein grosses, nachklingendes Erlebnis!!
  • Die Fahrt mit der Berninabahn war in jeder Beziehung ein Höhepunkt.
    Die Unterkunft bei Frau Martin war sehr persönlich und heimelig mit zuvorkommender und aufmerksamer Bedienung. Im alten Kloster in Poschiavo schätzten wir die wohltuende Einfachheit. Bedienung war sehr aufmerksam und lieb.
    Es war für uns eine überaus reiche, wertvolle Woche. Über die Musik können wir immer wieder dankbar staunen: die Musik als solches und wie sie vorgetragen wird.
    Die Dokumentation ist grossartig und wertvoll.
  • Sehr schön war es im Kloster. Diese Energien waren wohltuend.
  • Die Erklärungen des engagierten Führers haben mich interessiert und einen Einblick in die Talschaft und deren Besonderheiten gegeben.
  • Ich habe, trotz mangelhafter Stimme, auch das Singen sehr genossen. Dieser Einbezug der Gruppe sollte nicht fehlen.
  • Hinweis zur Hotelunterkunft:
    Das Hotel Mysanus Samedan war wunderbar.
    Das Hotel Albrici Poschiavo war ebenfalls ein tolles Erlebnis – sozusagen Schlafen im Museum mit zeitgemässem feinem Frühstück.
    Wir haben uns immer auf das Abendessen im Kloster Poschiavo gefreut – gemütliche und gelöste Atmosphäre, ein wunderbarer Kraftort.
    Das Mittagessen oberhalb Brusio war örtlich wie kulinarisch eine positive Überraschung.
  • Die Ausgewogenheit von Musik, kulturellen Beiträgen, Führungen und auch das Glück die Natur in voller Pracht zu erleben, war für mich ein besonderes Erlebnis.
  • Den Wind, das Rauschen der Wellen und die herrliche Musik vom Puschlav –
    Begell – Engadin in den Ohren – alles war wunderbar.
  • Glück: Das Tun, was wir Lieben. Und das Lieben, was wir tun:
  • Wir hatten Glück mit dem herrlichen Herbstwetter. Die Unterkunft im Hotel Palazzo Mysanus und im Alten Kloster war wunderschön und inspirierend. Die „Ortsführer“ haben die Gegenden, die lokale Geschichte und die Kultur bestens dargebracht. Macht «gluschtig» auf ein Wiederkommen.
 

2009

Bericht über die Herbstfahrt nach Fribourg, 24. Oktober 2009

    Verfasserin: Regula Schneeberger.
    Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer begaben sich am zweitletzten Oktobersamstag 2009 auf eine Exkursion zu vier wunderbaren Orgeln nach Fribourg. Der von Jürg Brunner organisatorisch und von Annerös Hulliger musikalisch vorbereitete und betreute Ausflug verband Begegnungen mit zwei Instrumenten aus der Werkstatt Sebald Manderscheidts sowie je einem von Aloys und Joseph Anton Mooser mit Eindrücken der an Naturschönheiten reichen Zähringerstadt, welche die klanglichen Erlebnisse hervorragend ergänzten.

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Goldene Tage in der Surselva GR 2009

  • Surselva ein Juwel!……ist angenehm untouristisch.
    Niemals hatte ich mir die Orgel-Varietät so vielfältig vorgestellt. Die Konzerte mit ausgetüftelten Programmen brachten einem viele Komponisten nahe und beglückten in der Darbietung. Einführungen gut! Spannend!
     
  • Da ich diese Reise zum zweitenmal machte, konnte ich vieles noch intensiver erleben!
     
  • Sehr gutes und wohl überdachtes Reisekonzept. Angenehmer und informativer Mix zwischen den äusserst abwechslungsreichen Orgelwerken (mit literarischen Beiträgen, Texte von Franz Hohler, biografische Einblicke in Bachs Leben, philosophische Gedanken).
    Die Orgelreise war ein wirklich einmaliges Erlebnis, an welches ich zeitlebens zurückdenke.
     
  • Diese Orgelreise war für mich ein grosses Erlebnis. Musik und Worte waren im Einklang.
    Musik, Landschaft, Gemeinschaft und ihre lokalen Orientierungen schenkten uns eine unvergessliche Reisewoche.
     
  • Zum musikalischen Teil: Habe gelernt, gejauchzt, war still vor Ehrfurcht und Ergriffenheit. Deine Geschichten, ob vorgelesen oder von Dir erzählt: einfach fabelhaft!
     
  • Wir wurden von einem Höhepunkt zum andern geführt.
     
  • Geografische, geschichtliche, kulturelle und kunsthistorische Betrachtungen werden in wunderbarar Weise mit den Orgellandschaften kombiniert und vortrefflich vermittelt. Der Sprachschatz von Annerös ist einfach herrlich, so vielfältig – und ihr Orgelspiel verzaubert, versetzt in andere Sphären. Ein vielfältiges und sehr breites Repertoire, von Meisterhand dargeboten!
     
  • Ein wohlgelungenes Programm: Gefallen haben uns: neben dem eigentlichen Orgelprogramm auch die dazugehörigen Hintergrundinformationen, wie auch auch die Einbettung in die kulturhistorische Vergangenheit der besuchten Region (sachkundige Führungen durch Ortansässige), die Verbindung von Landschaft, Kirche und Orgel. Wir waren das erste Mal dabei – und wir waren begeistert.
     
  • Die Surselva klingt und klingt und klingt. Ich bin unendlich bereichert und voller neuer Impulse nach Hause gekommen, mit viel neuer Lust zu musizieren, zu entdecken und auszuprobieren.
     
  • Konzept, Durchführung und Dokumentation der Orgelreise von Mon bis Disentis bilden zusammen mit den jeweiligen Orgelkonzerten ein Gesamtkunstwerk.
    Besonders wertvoll sind die Aussagen über Land und Leute im Val Lumnezia, Film und Führung im Museum in Ilanz, die Geschichten über die Menhire in Falera, Gedanken von Frau Hulliger über Graubünden als Reiseland, Aussagen über Historik der Orgeln und deren Kirchen. Als Höhepunkte dann die wunderschönen Orgelkonzerte, wobei die TeinehmerInnen auch zum Singen und sogar zum Komponieren angeregt wurden. Die täglichen Bilder beim Gedeck des Abendessens bilden eine sehr angenehme Erinnerung an den vergangenen Tag. Heiterkeit erregten oft die Vorlesungen von Frau Hulliger im PTT-Car auf den Fahrten von und zu den Orgeln. Ein fröhlicher Schlussabend rundet das Bild einer in jeder Beziehung gelungenen Orgelreise ab. Die prächtige, umfassende Dokumentation erinnert an den ausserordentlichen Höhepunkt im Rahmen aller bisher besuchten Orgelreisen mit Annerös Hulliger.
     
  • Das kulturelle Angebot mit den Dorf- und Kirchenführungen, mit den tiefschürfenden Vorträgen und den packenden Erzählungen, vor allem aber aber mit den vielfältigen und hervorragenden Orgelkonzerten war bravourös und einzigartig.. Das uns begleitende "Orgelbuch", mit dem orgelbautechnischen Abschnitt einerseits und den eingehenden historischen Beschreibungen und Illustrationen andererseits muss als "besonders wertvoll" bezeichnet werden. Es gehört in jede Liebhaberbibliothek!
     
 

2008

Orgelreise in der Surselva - von Mon bis Disentis, Oktober 2008

 

ReiseteilnehmerInnen äussern sich zur Orgelreise in Graubünden:

  1. Eine Orgelwoche mit Annerös Hulliger zu verbringen ist einfach herrlich. Die musikalischen Leckerbissen werden einem auf dem goldenen Teller serviert! Ich schätze es sehr, dass die kulturellen "Einlagen" nicht zu kurz kommen.
     
  2. Das Konzept der Reise muss als Gesamtkunstwerk bezeichnet werden und bedarf keiner Ergänzung oder Änderung.
     
  3. Orgelreise Klang – Zeit – Raum ist in jeder Hinsicht ein Gewinn. Ich bewundere, dass es möglich ist, ein so reiches Angebot kulturell und musikalisch bis ins letzte Detail zu planen. Wertvoll die vielen Informationen, Texte und Bilder im Ringheft, die helfen, Erinnerungen der Orgellandschaft Graubündens wach zu halten. Grösste Arbeit auch hier verborgen.
     
  4. Für mich hat alles gestimmt: Fahrten, Unterkunft, kulturelles Angebot –vor allem aber die spannende, aufschluss- und abwechlungsreiche Reise durch die Geschichte der Orgelmusik mit unzähligen klingenden Genüssen, sowohl für die Ohren, als auch fürs Gemüt. Musik, die du für uns wunderbar wie immer an all den zum Teil prächtigen, kleinen und grossen Orgeln im Domleschg und in Surselva gespielt hast. Dank für diese Klänge, die für uns jeweils so leicht daherkommen, ob leise und fast schüchtern oder dann festlich und kräftig, die aber alles an Präsenz, Konzentration und technischem Können abverlangen.
     
  5. Das Vorstellen der kleinen Dorfgemeinschaften war sehr informativ und beeindruckend u. a. Valendas, Vrin. Unvergesslich ist der Besuch des Museums in Ilanz inkl. Kommodenorgel. Dank der ausführlichen, prächtigen Dokumentation ist das Rückbesinnen und Ordnen des Gesehenen gut möglich.
     
  6. Habe die kunsthistorischen Ausführungen zu Malerei / Architektur sehr geschätzt. Ebenso die Museumsbesuche. Als "Anfängerin" auf Ihren Reisen habe ich unwahrscheinlich viel gelernt über die verschiedenen Orgeln, ihre Herkunft und natürlich über die diversen Komponisten und Orgelbauer.
     
  7. Für uns war es eine Woche mit täglich neuen Geschenken und und reichen, unvergesslichen Konzerten. Beeindruckt haben uns auch die kulturellen Angebote. Was uns die einheimischen Menschen mit Herzblut anboten, verdient unseren vollen Respekt. Unvergesslich bleiben uns auch die prächtigen Kirchen und Bauten.
     
  8. Ganz besonders erwähnenswert ist die aufschlussreiche Dokumentation über die Orgeln allgemein und die sehens- und hörenswerten Orgeln in der Surselva und Umgebung; insbesondere, wenn die Instrumente von Meisterhand zum Klingen gebracht werden.
     
  9. Du, Annerös, hast es bestens verstanden, das wunderbare Instrument Orgel uns total beeindruckend zu Ohr, Auge und Herz zu bringen. Deine stets gute Laune, Dein Humor und lebendige Reiseleitung haben uns gefallen.
     
  10. Es war rundum eine gelungene, für höchste Ansprüche durchgeführte Orgelreise.
     
  11. Die Orgelreise in der Surselva hallt immer noch nach! Durch die täglich abgegebenen Reiseblätter und die "Klang – Zeit – Raum" Dokumentation wird uns diese Woche unvergesslich bleiben.
     
  12. Ungetrübt sind die Erinnerungen an die schönen Orgeltage in Graubünden. Von der tollen Landschaft und den vielen schönen, kleinen und grossen Orgeln bin ich immer noch beeindruckt. Ich war schon mit vielen Orgelreisenden unterwegs, aber mit so viel Begeisterung und Herzblut wurde noch keine Reise durchgeführt!
     
   

Orgelreise in der Surselva – von Mon bis Disentis, Oktober 2008

Eine Orgelwoche mit Annerös Hulliger zu verbringen ist einfach herrlich. Die musikalischen Leckerbissen werden einem auf dem goldenen Teller serviert! Ich schätze es sehr, dass die kulturellen "Einlagen" nicht zu kurz kommen.

 

Das Konzept der Reise muss als Gesamtkunstwerk bezeichnet werden und bedarf keiner Ergänzung oder Änderung.

 

Orgelreise Klang – Zeit – Raum ist in jeder Hinsicht ein Gewinn. Ich bewundere, dass es möglich ist, ein so reiches Angebot kulturell und musikalisch bis ins letzte Detail zu planen. Wertvoll die vielen Informationen, Texte und Bilder im Ringheft, die helfen, Erinnerungen der Orgellandschaft Graubündens wach zu halten. Grösste Arbeit auch hier verborgen.

 

Für mich hat alles gestimmt: Fahrten, Unterkunft, kulturelles Angebot –vor allem aber die spannende, aufschluss- und abwechlungsreiche Reise durch die Geschichte der Orgelmusik mit unzähligen klingenden Genüssen, sowohl für die Ohren, als auch fürs Gemüt. Musik, die du für uns wunderbar wie immer an all den zum Teil prächtigen, kleinen und grossen Orgeln im Domleschg und in Surselva gespielt hast. Dank für diese Klänge, die für uns jeweils so leicht daherkommen, ob leise und fast schüchtern oder dann festlich und kräftig, die aber alles an Präsenz, Konzentration und technischem Können abverlangen.

 

Das Vorstellen der kleinen Dorfgemeinschaften war sehr informativ und beeindruckend u. a. Valendas, Vrin. Unvergesslich ist der Besuch des Museums in Ilanz inkl. Kommodenorgel. Dank der ausführlichen, prächtigen Dokumentation ist das Rückbesinnen und Ordnen des Gesehenen gut möglich.

 

Habe die kunsthistorischen Ausführungen zu Malerei / Architektur sehr geschätzt. Ebenso die Museumsbesuche. Als "Anfängerin" auf Ihren Reisen habe ich unwahrscheinlich viel gelernt  über die verschiedenen Orgeln, ihre Herkunft und natürlich über die diversen Komponisten und Orgelbauer.

 

Für uns war es eine Woche mit täglich neuen Geschenken und und reichen, unvergesslichen Konzerten. Beeindruckt haben uns auch die kulturellen Angebote. Was uns die einheimischen Menschen mit Herzblut anboten, verdient unseren vollen Respekt. Unvergesslich bleiben uns auch die prächtigen Kirchen und Bauten.

 

Ganz besonders erwähnenswert ist die aufschlussreiche Dokumentation über die Orgeln allgemein und die sehens- und hörenswerten Orgeln in der Surselva und Umgebung; insbesondere, wenn die Instrumente von Meisterhand zum Klingen gebracht werden.

 

Du, Annerös, hast es bestens verstanden, das wunderbare Instrument Orgel uns total beeindruckend zu Ohr, Auge und Herz zu bringen. Deine stets gute Laune, Dein Humor und lebendige Reiseleitung haben uns gefallen.

 

Es war rundum eine gelungene, für höchste Ansprüche durchgeführte Orgelreise.

 

Die Orgelreise in der Surselva hallt immer noch nach! Durch die täglich abgegebenen Reiseblätter und die "Klang – Zeit – Raum" Dokumentation wird uns diese Woche unvergesslich bleiben.

 

Ungetrübt sind die Erinnerungen an die schönen Orgeltage in Graubünden. Von der tollen Landschaft und den vielen schönen, kleinen und grossen Orgeln bin ich immer noch beeindruckt. Ich war schon mit vielen Orgelreisenden unterwegs, aber mit so viel Begeisterung und Herzblut wurde noch keine Reise durchgeführt!

 

P. W: 1932-2012